Regie: Sabine MichelDrehbuch: Sebastian WinkelsKamera: Martin LangnerProduzent: Susann SchimkSchnitt: Vinzent Kutsche
Sie heißen René, Sabine, Daniel und sind Pegida-Anhänger der ersten Stunde: drei von Tausenden, die jeden Montag durch Dresden ziehen. Die Regisseurin Sabine Michel hat sie über ein Jahr lang begleitet – auf ihren Demonstrationen und in ihrem privaten Alltag. Von ihnen sind keine Bekenntnisse zur AfD zu hören oder faschistoide Sprüche à la Höcke. Nur wenn sie über Heimat nachdenken, kommen sie in nationalistisches Schlingern. „Montags in Dresden“ ist kein Film über Pegida, er fragt nach den privaten Gründen für das patriotische Aufbegehren, ein Film über absurde und reale Ängste der Gegenwart.
Regie: Maja Nagel, Julius Günzel Drehbuch: Maja Nagel, Julius Günzel Kamera: Julius Günzel Produzent: Filmpunktart - Julius Günzel Schnitt: Julius Günzel, Maja Nagel
Eine Animation über Krieg und Frieden, Streit und Versöhnung, gerahmt von realen Alltagsbildern am Schauplatz Dresden, initiiert und begleitet durch die Musik des Folk-Duos "Berlinska Dróha".